Zahnerkrankungen

Eine Zahnerkrankung ist die Erkrankung von Zahnschmelz und Zahnbein, der Zahnhartsubstanz wie auch die Erkrankung vom Zahnhalteapparat.

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CMD

FEHLSTELLUNG DER KIEFERGELENKE

Weder ist der Begriff sonderlich populär noch geht er einfach über die Zunge: die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein wahrer Zungenbrecher. Dabei ist die CMD keine exotische Krankheit, die nur einige wenige Menschen betrifft. Vielmehr tritt die "Fehlstellung der Kiefergelenke" ¸beraus häufig in Erscheinung. Nun hat nicht jeder Mensch, der Kopfschmerzen kennt, eine CMD. Dennoch lohnt sich bei stetig wiederkehrenden Schmerzen häufig der Gang zum Zahnarzt. 


Parodontitis

ZAHNBETTENTZÜNDUNG

Seit 2004 übernehmen die Kassen alle zwei Jahre die Kosten für einen speziellen Parodontitis-Test. Während des Tests tastet der Zahnarzt mit einer Sonde das Gewebe zwischen Zähnen und Zahnfleisch ab. Er misst die Tiefe der Zahnfleischtaschen und prüft ob eventuell eine Entzündung vorliegt. In schweren Fällen wird der betroffene Kiefer geröntgt, so dass der Zahnarzt sich ein genaues Bild vom Zustand des Kieferknochens machen kann.

Bruxismus

ZÄHNEKNIRSCHEN

Zähneknirschend nimmt man etwas hin – diese alte Redensart beschreibt treffend ein Phänomen, an dem viele Menschen leiden: nächtliches Zähneknirschen, oder auch Bruxismus, so der Fachbegriff. Nachts werden Probleme buchstäblich immer und immer wieder durchgekaut. Häufig bemerkt man die Aktivitäten im Schlaf erst dann, wenn die Zähne darunter leiden und starke Abnutzungserscheinungen zeigen oder wenn die vom Knirschen ausgelösten Spannungsschmerzen der Kopf- und Nackenmuskulatur unerträglich werden. Die Ursache sind oft psychische Belastungen wie Stress. Bekämpfen kann man die Symptome mit Hilfe einer Kauschiene und verschiedenen Entspannungstechniken


Gesundes Zahnfleisch ist fest mit dem Zahn verbunden. Es blutet nicht und es passt sich dem Zahn im Zahnhalsbereich genau an. Zahnfleischerkrankungen und Veränderungen werden in traumatische und entzündlichen Typen klassifiziert. Lesen Sie mehr über die Zahnbettentzündung Parodontitis.

KARIES

ZAHNFÄULE

Schon Minuten nach dem Zähneputzen entsteht erneut ein sogenanntes Schmelzoberhäutchen auf der Zahnoberfläche, Fachbegriff Pellikel. An dieses Schmelzoberhäutchen heften sich in der Folge Bakterien an. Über Stunden und Tage wird die Bakterienschicht immer dicker, bis schließlich mit bloßem Auge eine Belagschicht zu erkennen ist. Fachleute sprechen in diesem Stadium von reifer Plaque bzw. von einem Biofilm. Eine Vorstufe von Karies.